Ganz neu: Cursors
29.06.2009 11:05 Uhr -- Kategorie: GUI Stuff
Nachdem ich es (auch
aufgrund Apples Theme-Politik) aufgegeben habe, ein
eigenes Theme für für OSX zu erstellen, gibts an
dieser Stelle meine ersten pixeligen Ergüsse
für Mighty-Mouse-Cursor:
Phalkon_Small
Phalkon
Für DL einfach auf die Bilder klicken.
Phalkon_Small
Phalkon
Für DL einfach auf die Bilder klicken.
Ist mir scheissegal.
25.06.2009 10:29 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
Schwachsinnige Gesetze
wurden verabschiedet, Politiker wechseln zur Piratenpartei (finde ich
irgendwie gut), das Leben geht weiter. Aber nicht
ohne Revolution.
Zensursula: "Gesetzentwurf in trockenen Tüchern"
16.06.2009 10:29 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
Während die Internetpetition
gegen die wirkungslosen Netzsperren derzeit
immer noch weiter wächst, stellen sich die
Technolgie-analphabeten (auch „Politiker genant)
weiterhin dumm und doof: Gesetz zu Web-Sperren
in trockenen Tüchern, titelt Heise.de:
Wirtschaftspolitiker der großen Koalition haben sich am heutigen Montagabend auf eine gemeinsame Linie beim Gesetzentwurf "zur Bekämpfung der Kinderpornografie in Kommunikationsnetzen" geeinigt. "Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis", erklärte Martina Krogmann, parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Fraktion, gegenüber heise online. Nun müssten am Dienstag nur noch die Arbeitsgruppen für Kultur und Medien der beiden Regierungsfraktionen zustimmen. Dann könne das Vorhaben – wie geplant – bereits am Donnerstag im Plenum des Bundestags verabschiedet werden.“
Wirtschaftspolitiker der großen Koalition haben sich am heutigen Montagabend auf eine gemeinsame Linie beim Gesetzentwurf "zur Bekämpfung der Kinderpornografie in Kommunikationsnetzen" geeinigt. "Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis", erklärte Martina Krogmann, parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Fraktion, gegenüber heise online. Nun müssten am Dienstag nur noch die Arbeitsgruppen für Kultur und Medien der beiden Regierungsfraktionen zustimmen. Dann könne das Vorhaben – wie geplant – bereits am Donnerstag im Plenum des Bundestags verabschiedet werden.“
Link des Tages
16.06.2009 10:28 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
Etikettenschwindel ist
ja eine feine Sache - für den Hersteller. Dass nicht
alles gesund, kalorienarm oder was auch immer ist,
wie auf der Verpackung angepriesen, steht auf
Abgespeist.de
- eine Initiative
von Foodwatch: „foodwatch entlarvt die
verbraucherfeindlichen Praktiken der
Lebensmittelindustrie und kämpft für das Recht der
Verbraucher auf qualitativ gute und gesundheitlich
unbedenkliche Lebensmittel. foodwatch ist
unabhängig von Staat und Lebensmittelwirtschaft
und finanziert sich aus Förderbeiträgen und
Spenden. foodwatch ist ein gemeinnütziger Verein,
dem jeder beitreten kann.“
Lost, Simpsonized.
04.06.2009 12:04 Uhr -- Kategorie: Movies &
TV
Wer am wenigsten Ahnung hat, macht ein Gesetz
03.06.2009 10:44 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
Oder so ähnlich könnte
man das nennen. Politiker können nicht mal erklären,
was ein Browser ist, wollen aber das böse Internet
sperren, weil man da Kinderpornos kriegt. Ehrlich -
so viel Dämlichkeit gibts wirklich. Die Berliner
Politik-Legastheniker können nichtmal Kinderfragen
übers Internet beantworten.
Mal wieder n Desktop
29.05.2009 17:46 Uhr -- Kategorie: GUI Stuff
OSX 10.5.7, mit
irgendeinem Magnifique Theme...
Das mache ich ab jetzt immer, wenn mir keine neuen Posts mehr einfallen.
Das mache ich ab jetzt immer, wenn mir keine neuen Posts mehr einfallen.
Warum ich die Piratenpartei wähle
29.05.2009 14:30 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
Lars
Gustafsson: "Warum ich
die Piratenpartei wähle"
Ich bin nicht wirklich politisch, aber was in letzter Zeit in diesem Land vorgeht, kotzt mich an. Und jemand, der es deutlich besser in Worte fassen kann als ich, hat diesen Text verfasst:
Einer alten Quelle zufolge ordnete der Kaiser von Persien an, dass die Wellen der See mit Schlägen bestraft werden müssten, weil ein Sturm ihn daran hinderte, seine Truppen per Schiff zu transportieren.
Das war ziemlich dumm von ihm. Hätte er es heutzutage womöglich mit dem Stockholmer Bezirksgericht versucht? Oder mit einem Beratungsgespräch mit dem Richter? Es ist seltsam, wie stark mich die Situation im Frühjahr 2009 – auf dem Feld der Bürgerrechte – an die Kämpfe um die Pressefreiheit in Frankreich während der Dekaden vor der französischen Revolution erinnert. Eine neue Welt der Ideen entsteht und hätte nicht entstehen können ohne die beschleunigende Technologie. Razzien gegen geheime Druckereien, konfiszierte Streitschriften und - sogar - konfiszierte Druckmaschinen (/Druckerpressen). Haftbefehle und abenteuerliche nächtliche Transporte zwischen der preußischen Enklave Neuchâtel - wo nicht nur große Teile der Enzyklopädie produziert wurden sondern auch viel gewagte Pornographie, dazwischen atheistische Flugblätter - und Paris. Zwischen den 1740ern und 1790ern hat sich die Anzahl staatlicher Zensoren in Frankreich vervierfacht. Die Razzien gegen illegale Druckereien nahmen etwa im gleichen Maße zu. Im Rückblick wissen wir, dass es nicht geholfen hat. Im Gegenteil, die Zunahme von Zensur und Druckerei-Razzien hatte einen stimulierenden Effekt auf die neuen Ideen und hat sie sich sogar noch schneller verbreiten lassen.
Heute wütet der Streit über das Weiterbestehen des Internets als Forum von Ideen und als Verkörperung[U] von Bürgerrechten, geschützt vor die Privatsphäre bedrohenden Eingriffen und gegen mächtige private Interessen. Dass eine verrückter französisch-deutscher Vorschlag gerade vom Europäischen Parlament zurückgewiesen wurde, bedeutet sicherlich nicht, dass die Freiheit des Netzes und die Privatsphäre nun gewährleistet sind. Wie real sind nun diese Bedrohungen? Denken wir an den Fluß Dalälven zur Zeit der Schneeschmelze im Frühjahr.[U] In kritischen Jahren dringt das Wasser 100 oder 200 Meter weit auf Grundstücke und Wiesen vor. Hilft es da, wenn man die örtliche Polizei [von Ludvika] anruft?...
Der ganze Text; Spread the Word.
Ich bin nicht wirklich politisch, aber was in letzter Zeit in diesem Land vorgeht, kotzt mich an. Und jemand, der es deutlich besser in Worte fassen kann als ich, hat diesen Text verfasst:
Einer alten Quelle zufolge ordnete der Kaiser von Persien an, dass die Wellen der See mit Schlägen bestraft werden müssten, weil ein Sturm ihn daran hinderte, seine Truppen per Schiff zu transportieren.
Das war ziemlich dumm von ihm. Hätte er es heutzutage womöglich mit dem Stockholmer Bezirksgericht versucht? Oder mit einem Beratungsgespräch mit dem Richter? Es ist seltsam, wie stark mich die Situation im Frühjahr 2009 – auf dem Feld der Bürgerrechte – an die Kämpfe um die Pressefreiheit in Frankreich während der Dekaden vor der französischen Revolution erinnert. Eine neue Welt der Ideen entsteht und hätte nicht entstehen können ohne die beschleunigende Technologie. Razzien gegen geheime Druckereien, konfiszierte Streitschriften und - sogar - konfiszierte Druckmaschinen (/Druckerpressen). Haftbefehle und abenteuerliche nächtliche Transporte zwischen der preußischen Enklave Neuchâtel - wo nicht nur große Teile der Enzyklopädie produziert wurden sondern auch viel gewagte Pornographie, dazwischen atheistische Flugblätter - und Paris. Zwischen den 1740ern und 1790ern hat sich die Anzahl staatlicher Zensoren in Frankreich vervierfacht. Die Razzien gegen illegale Druckereien nahmen etwa im gleichen Maße zu. Im Rückblick wissen wir, dass es nicht geholfen hat. Im Gegenteil, die Zunahme von Zensur und Druckerei-Razzien hatte einen stimulierenden Effekt auf die neuen Ideen und hat sie sich sogar noch schneller verbreiten lassen.
Heute wütet der Streit über das Weiterbestehen des Internets als Forum von Ideen und als Verkörperung[U] von Bürgerrechten, geschützt vor die Privatsphäre bedrohenden Eingriffen und gegen mächtige private Interessen. Dass eine verrückter französisch-deutscher Vorschlag gerade vom Europäischen Parlament zurückgewiesen wurde, bedeutet sicherlich nicht, dass die Freiheit des Netzes und die Privatsphäre nun gewährleistet sind. Wie real sind nun diese Bedrohungen? Denken wir an den Fluß Dalälven zur Zeit der Schneeschmelze im Frühjahr.[U] In kritischen Jahren dringt das Wasser 100 oder 200 Meter weit auf Grundstücke und Wiesen vor. Hilft es da, wenn man die örtliche Polizei [von Ludvika] anruft?...
Der ganze Text; Spread the Word.
For Those About To Rock
19.05.2009 12:40 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
Sonntag, 17. Mai,
Gelsenkirchen, Veltins Arena. Das Konzert war echt
der HAMMER.
Aber: Getränke gibts nur mit einer Knappenkarte, die
man mit Euros 1:1 aufladen muss. Kompliziert. Aber
you can buy a Knappenkarte at the
Knappenkartenschalter. Das stand wirklich so auf den
Anzeigetafeln. Und dann gabs das Bier sogar in
1-Liter-ACDC-Plastikbechern.
Star Trek 11
14.05.2009 10:32 Uhr -- Kategorie: Movies &
TV
Ich
glaube, ich bin jetzt nach einer Woche endlich
Bereit, über meine Einstellung zum letzten Star
Trek-Film zu reden. Im Groben deckt sich meine
Einstellung zum Film aber mit dem
Review der 5 Filmfreunde, deswegen
keine allzulangen Texte. Der Film hat wirklich
Spass gemacht. Hektisch, ohne hektisch zu wirken,
ein wahres Feuerwerk der Special Effects, ohne
optisch allzu überfrachtet zu sein. Na gut, ein
paar Lensflares weniger hättens auch sein können.
Aber warum wurde das Kontinuum, die Star Trek-Geschichte, die wir kennen und mit der wir gross geworden sind, derart durcheinandergewirbelt? Es entsteht hier ein völlig neues Universum, in dem Alles, was wir kennen (TNG, Voyager, DS9) nicht mehr unbedingt Bestand haben muss?
Aber warum wurde das Kontinuum, die Star Trek-Geschichte, die wir kennen und mit der wir gross geworden sind, derart durcheinandergewirbelt? Es entsteht hier ein völlig neues Universum, in dem Alles, was wir kennen (TNG, Voyager, DS9) nicht mehr unbedingt Bestand haben muss?
All along the Battlestar
29.04.2009 10:10 Uhr -- Kategorie: Movies &
TV
Für mich zählt der Song
All along the Watchtower ja schon irgendwie zu den
besten 5 Musikstücken des Jahrhunderts. Und von den
zahlreichen Coverversionen hat keine so einen tiefen
Eindruck hinterlassen, wie die folgende. Aber das mag
auch an den Gefühlen liegen, die die letzten 10
Minuten von BSG hinterlassen haben...
... denn sie wissen nicht, was sie tun...
28.04.2009 10:03 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
Killerspiele sind mal wieder
einen Moment out, da haben wir genug Energie, um
uns über Zensursula zu ärgern. Für die
Ministerin, von der man ein Mindestmaß an
Bildung und Beschäftigung mit der Materie
erwarten dürfte, sind 20% der Internetnutzer,
die imstande sind, die von ihr vorgeschlagenen
Sperren zu umgehen, schwer pädophil. So ist sich
Frau von der Leyen nicht zu schade dafür, im
Interview mit Radio Eins so vielSchwachsinn zu
labern, der gleichzeitig so infam ist, dass es
kaum mehr zu ertragen ist:
Wir wissen, dass bei den vielen Kunden, die es gibt, rund 80 Prozent die ganz normalen User des Internets sind. Und jeder, der jetzt zuhört, kann eigentlich sich selber fragen, wen kenne ich, der Sperren im Internet aktiv umgehen kann. Die müssen schon deutlich versierter sein. Das sind die 20 Prozent. Die sind zum Teil schwer Pädokriminelle. Die bewegen sich in ganz anderen Foren. Die sind versierte Internetnutzer, natürlich auch geschult im Laufe der Jahre in diesem widerwärtigen Geschäft.
Eins ist klar: Frau von der Leyen ist überfordert und hat keine Ahnung, wovon sie da eigentlich redet. An dem hirnlosen Geblabber erkennt man, dass die gute dame im Ministerium fehl am Platze ist, denn sie gibt gleichzeitig zu, dass man mit den von ihr vorgeschlagenen Massnahmen den wirklich kriminellen Elementen nicht beizukommen ist. Und warum die Server, die auf den Sperrlisten auftauchen, nicht einfach nur schnellstmöglich vom Netz genommen werden und die Verantwortlichen verhaftet werden, ist mir schleierhaft.
telepolis
Radio Eins Interview
Wir wissen, dass bei den vielen Kunden, die es gibt, rund 80 Prozent die ganz normalen User des Internets sind. Und jeder, der jetzt zuhört, kann eigentlich sich selber fragen, wen kenne ich, der Sperren im Internet aktiv umgehen kann. Die müssen schon deutlich versierter sein. Das sind die 20 Prozent. Die sind zum Teil schwer Pädokriminelle. Die bewegen sich in ganz anderen Foren. Die sind versierte Internetnutzer, natürlich auch geschult im Laufe der Jahre in diesem widerwärtigen Geschäft.
Eins ist klar: Frau von der Leyen ist überfordert und hat keine Ahnung, wovon sie da eigentlich redet. An dem hirnlosen Geblabber erkennt man, dass die gute dame im Ministerium fehl am Platze ist, denn sie gibt gleichzeitig zu, dass man mit den von ihr vorgeschlagenen Massnahmen den wirklich kriminellen Elementen nicht beizukommen ist. Und warum die Server, die auf den Sperrlisten auftauchen, nicht einfach nur schnellstmöglich vom Netz genommen werden und die Verantwortlichen verhaftet werden, ist mir schleierhaft.
telepolis
Radio Eins Interview
Haben.Will.
27.04.2009 10:16 Uhr -- Kategorie: MacGames
Nette Fotos, oder? Jepp, sind keine Fotos. Sind berechnete Echtzeitbilder mit der CryEngine 3. Na gut; ich will nicht wissen, welche Höllenmaschine man dafür braucht.
Pappa, wie war das damals, als das Internet noch frei war?
20.04.2009 09:58 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
“Du Papa, darf ich dich
mal was fragen? Im Geschichtsunterricht haben wir
heute das Thema Freiheit durchgenommen. Dabei ging es
auch um das Jahr 2009, als der Staat anfing, die
Freiheit aller Menschen auch im Internet zu schützen.
Weißt du was darüber?” Ich lächelte und streckte
meinen Arm aus. “Komm mal her”, sagte ich. “Das ist
eine Sache, über die heute nicht mehr so häufig
geredet wird. Und man soll auch nicht darüber reden.
Komm mal runter in den Keller, da zeige ich dir was.”
Basic Thinking Blog
Basic Thinking Blog
Mac-Zombies?
20.04.2009 09:23 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
Die Zeit der Unschuld
ist vorbei... mal wieder. Wie ArsTechnica
berichtet, soll ein Botnetz aus
infiezierten Macs an den Start gegangen sein.
Angesteckt haben sich die Rechner mit
OSX.Trojan.iServices.A und OSX.Trojan.iServices.B,
die den Usern durch Raubkopien von iWork und der
Creative Suite von Adobe durch Filesharing-Netze
untergejubelt wurden. Angeblich sollen die Rechner
schon mindestens an einer DDoS-Attacke beteiligt
gewesen sein.
Virenscanner für Mac, die sonst ausschliesslich dafür Sorge zu tragen hatten, dass nicht unbeabsichtigt Schädlinge an Windows-User weitergesendet wurden, müssen nun auch für Ordnung auf dem Mac sorgen... wobei ich glaube, dass der ganze Hype zu 90% Panikmache ist.
Virenscanner für Mac, die sonst ausschliesslich dafür Sorge zu tragen hatten, dass nicht unbeabsichtigt Schädlinge an Windows-User weitergesendet wurden, müssen nun auch für Ordnung auf dem Mac sorgen... wobei ich glaube, dass der ganze Hype zu 90% Panikmache ist.
Internetzensur: Opfer gegen Nutzlosigkeit
17.04.2009 11:01 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
Endlich mal ein guter
Einwand gegen nutzlose internetzensur: Opfer klagen
Ursula von der Leyens Schwachsinn an:
„...Denn die Regierung will nur die Verbreitung der "Dokumentation des Missbrauchs" einschränken, nicht den Missbrauch selbst. Sie können natürlich vor das Bild ein Laken hängen, das Bild aber hängt dann noch immer dort. Die Inhalte werden weiter verbreitet. Statt nur Listen auszutauschen, könnte man doch mit vereinten Kräften daran arbeiten, diese Inhalte dauerhaft aus dem Netz zu entfernen. Denn bisher geht es nur um diese Sperrlisten, nicht um Ermittlungsverfahren.“
bei Golem.de
„...Denn die Regierung will nur die Verbreitung der "Dokumentation des Missbrauchs" einschränken, nicht den Missbrauch selbst. Sie können natürlich vor das Bild ein Laken hängen, das Bild aber hängt dann noch immer dort. Die Inhalte werden weiter verbreitet. Statt nur Listen auszutauschen, könnte man doch mit vereinten Kräften daran arbeiten, diese Inhalte dauerhaft aus dem Netz zu entfernen. Denn bisher geht es nur um diese Sperrlisten, nicht um Ermittlungsverfahren.“
bei Golem.de
Waren es Killerspiele?
Wieder hat ein
Verrückter in einer Schule ein Blutbad angerichtet -
geschehen heute Vormittag in der Kleinstadt Winnenden
bei Stuttgart. Ein ehemaliger Schüler soll in die
dortige Realschule eingedrungen sein, habe wild um
sich geschossen und sei nach einer Flucht umgekommen
sein. Derzeit spricht man von 16 Toten, die der
jugendliche Täter zu verantworten hat.
Während die Informationsdichte während der Arbeit aber eher gering ist, ist doch tatsächlich das erste, das ich höre, als ich von der Arbeit komme, die Frage der N24-Moderatorin an eine "Expertin": "Nun wird in diesem Zusammenhang immer wieder von Computerspielen gesprochen. Können Sie das bestätigen?" Die Interviewpartnerin verneint.
Nun könnte man meinen, dass sich auch die Medien langsam darauf besinnen, eine objektive Berichterstattung zu liefern, aber wie lange wird es wohl dauern, bis den Oberpfeiffen wieder mehr Sendezeit eingeräumt wird, die den Menschen mit Halbwissen, sogenannten Statistiken und Untersuchungen so schön Angst machen können?
Bekämpft das Übel an der Wurzel, fragt Euch, warum der Jugendliche freien Zugang zum Waffenarsenal seines Vaters hatte und vor Allem, kümmert Euch lieber um die Geschädigten, um die Opfer, denen unser Vollstes Mitgefühl gilt, und helft ihnen.
Während die Informationsdichte während der Arbeit aber eher gering ist, ist doch tatsächlich das erste, das ich höre, als ich von der Arbeit komme, die Frage der N24-Moderatorin an eine "Expertin": "Nun wird in diesem Zusammenhang immer wieder von Computerspielen gesprochen. Können Sie das bestätigen?" Die Interviewpartnerin verneint.
Nun könnte man meinen, dass sich auch die Medien langsam darauf besinnen, eine objektive Berichterstattung zu liefern, aber wie lange wird es wohl dauern, bis den Oberpfeiffen wieder mehr Sendezeit eingeräumt wird, die den Menschen mit Halbwissen, sogenannten Statistiken und Untersuchungen so schön Angst machen können?
Bekämpft das Übel an der Wurzel, fragt Euch, warum der Jugendliche freien Zugang zum Waffenarsenal seines Vaters hatte und vor Allem, kümmert Euch lieber um die Geschädigten, um die Opfer, denen unser Vollstes Mitgefühl gilt, und helft ihnen.
Es gibt sie immer noch!
16.02.2009 10:10 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
...die Autofahrer, die
bei einem plötzlichen Wintereinbruch auf der
Autobahnausfahrt im Weg stehen. Heckantrieb,
Somerreifen und das derzeitige Wetter vertragen sich
einfach nicht, selbst im Grossraum Frankfurt.
*Bibber*
07.01.2009 09:43 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
Heute Morgen haben beim Eiskratzen der Autoscheibe 2 verschiedene Thermometer -19,5° C angezeigt. Ich denke mal, das ist mein persönlicher Kälterekord für Frankfurt und Umgebung. Vor Allem das Eis an den Autoscheiben wollte sich garnicht mehr entfernen lassen....