MacGames
Portal hat echt Spass gemacht...
19.05.2010 10:10 Uhr
So wirds
gemacht.
Und zwar ein gutes Spiel. Um es gleich vorweg zu nehmen, Portal ist Klasse. Valve hat bei diesem einfachen Game alles richtig gemacht, und zuallererst, dass es Portal zum Start der Steam-Plattform auf dem Mac denselbigen Usern schenkt.
Portal ist ein einfaches Rätselspiel im Gewand eines Shooters - doch anstatt mit Raketenwerfern hat man lediglich eine Portal-Kanone, die auf den meisten Oberflächen Durchgänge erzeugen kann. So kann man an Stellen eines Levels gelangen, die sonst nicht zu erreichen wären. Zudem kommt, dassnach dem Durchschreiten der Portale der Bewegungsimpuls erhalten bleibt bzw. auch verstärkt werden kann - so sind waghalsige Stunts innerhalb der Level möglich und auch manchmal notwendig, um überhaupt voranzukommen. Nicht verstanden? Siehe kompletter Bericht.
Und zwar ein gutes Spiel. Um es gleich vorweg zu nehmen, Portal ist Klasse. Valve hat bei diesem einfachen Game alles richtig gemacht, und zuallererst, dass es Portal zum Start der Steam-Plattform auf dem Mac denselbigen Usern schenkt.
Portal ist ein einfaches Rätselspiel im Gewand eines Shooters - doch anstatt mit Raketenwerfern hat man lediglich eine Portal-Kanone, die auf den meisten Oberflächen Durchgänge erzeugen kann. So kann man an Stellen eines Levels gelangen, die sonst nicht zu erreichen wären. Zudem kommt, dassnach dem Durchschreiten der Portale der Bewegungsimpuls erhalten bleibt bzw. auch verstärkt werden kann - so sind waghalsige Stunts innerhalb der Level möglich und auch manchmal notwendig, um überhaupt voranzukommen. Nicht verstanden? Siehe kompletter Bericht.
Bitte.baut.jetzt.keinen.Scheiss.
10.03.2010 09:43 Uhr
Der Mac ist seit jeher
als kreatives Arbeitsgerät angesehen denn als
Spielecomputer. Den Ruf loszuwerden, ist schwer. Kann
sich die Situation ändern? Nachdem jetzt
bekannt wurde, dass Valve einen grossen
Teil seines Sortiments auch für den Mac
veröffentlichen will, braut sich in der Mac-Szene
verhaltene frohe Erwartungshaltung zusammen. Steam
auf dem Mac? Zu gut um wahr zu sein? Was steckt
wirklich dahinter und was bringt uns das? Eine
kurze geschichtliche Rückschau.
Als 1998 der erste Knubbel-iMac herauskam, war schnell klar, dass zum Erfolg des Geräts auch einige Spiele her mussten, und so kamen einige Firmen mit Mac-Portierungen auf den Markt. So eine Portierung war meistens Zeit- und arbeitsintensiv und der Erfolg nicht immer versprochen. Viele der Games waren B-Ware oder etwas älter, und so erschütterte eine Ankündigung die Szene: Halflife soll auf dem Mac erscheinen. Und dabei blieb es dann auch. Was war passiert? Nachzulesen in einem hervorragend recherchierten Artikel bei Macinplay.
Die Gerüchte um Halflife auf dem Mac beruhigten sich nie wirklich; immer wieder gab es Interviews und Schnipsel, die das zerrüttete Verhältnis von Apple und der inzwischen ziemlich gross gewordenen Firma Valve beschrieben. Von mangelnder Unterstützung seitens Apple war die Rede, später davon, dass Valve den Mac als nicht relevant für den Spielemarkt ansieht. Das Thema geriet nie wirklich in Vergessenheit.
Sprung nach 2007: nach der Etablierung der Intel-Macs bereitet sich Branchenriese Electronic Arts auf den Einstieg in den Mac-Markt vor und kündigt eine Reihe von Games an, die auf unserer Plattform erscheinen sollen. Schnell wird klar, dass es sich nicht um native versionen handeln wird, sondern um sogenannte Cider-Portierungen, einer technik, die ein Spiel mittels eines Wrappers während der ausführung in Mac-Code umsetzt. Das bringt einen erheblichen zeitvorteil bei der Portierung, leider auch einen drastischen Qualitäts- und Performance-Abfall. So waren die meisten Spiele, die EA in den Markt drückte, schlicht Unverschämtheiten und selten wirklich spielbar. Viele der Spiele erschienen daraufhin erst garnicht offiziell in Europa.
In verschiedenen Hacker-Foren machen findige Programmierer in Einzelarbeit bessere Ergebnisse bei der Portierung von Spielen, als EA selber, doch auch hier zeigen sich Hürden in der Cider-Technik. Viele der umgesetzten Spiele, die sonst nie auf dem Mac erschienen wären, laufen nicht auf jeder Hardware und sind selten stabil und zudem illegal - zum Ausprobieren reichts allemal, und so gehen viele spiele-interessierte Gamer den Umweg über Boot Camp.
Das Alles soll sich nun ändern. Nachdem erst Code-Elemnte in frühen Steam-Betas entdeckt wurden, die auf eine Mac-Umsetzung des Spieledienstes hinwiesen, wurde nun inzwischen bekanntgegeben, dass die Vertriebsplattform auch auf dem Mac erscheinen werde. ein erstes Rascheln im Blätterwald. Und was ist eine besserer Online-Shop ohne die entsprechnenden Inhalte? Nichts. Und so hat Valve seine Game-Engine, die sogenannte Source-Engine, auf den Mac portiert.
Was steigt nun aus den Seen der zugefrorenen Hölle auf? Nur mal ein paar Schlagworte: Halflife, Counterstrike, Portal 2, Left4Dead und sogar neue Battlefield-Titel sind so gut wie offiziell angekündigt und sollen über den Dienst Steam und dank nativer Portierung der Source-Engine auf dem Mac laufen, plattformübergreifende Multiplayermöglichkeiten bieten und wer schon eine Windows-Lizenz hat, hat sie automatisch auch für den Mac.
Die Geschichte hat uns gelehrt, aufgrund der Erfahrungen aus den Neunzigern und dem Disaster der Electronic arts-Veröffentlichungen, sehr vorsichtig zu sein. Wie sauber ist der Code, mit dem Valve Source auf den Mac bringt? Wieder nur eine halbherzige Cider-ähnliche Grütze? Es klingt alles ein wenig zu schön um wahr zu sein.
Also, Valve: bitte baut jetzt keinen Scheiss.
Als 1998 der erste Knubbel-iMac herauskam, war schnell klar, dass zum Erfolg des Geräts auch einige Spiele her mussten, und so kamen einige Firmen mit Mac-Portierungen auf den Markt. So eine Portierung war meistens Zeit- und arbeitsintensiv und der Erfolg nicht immer versprochen. Viele der Games waren B-Ware oder etwas älter, und so erschütterte eine Ankündigung die Szene: Halflife soll auf dem Mac erscheinen. Und dabei blieb es dann auch. Was war passiert? Nachzulesen in einem hervorragend recherchierten Artikel bei Macinplay.
Die Gerüchte um Halflife auf dem Mac beruhigten sich nie wirklich; immer wieder gab es Interviews und Schnipsel, die das zerrüttete Verhältnis von Apple und der inzwischen ziemlich gross gewordenen Firma Valve beschrieben. Von mangelnder Unterstützung seitens Apple war die Rede, später davon, dass Valve den Mac als nicht relevant für den Spielemarkt ansieht. Das Thema geriet nie wirklich in Vergessenheit.
Sprung nach 2007: nach der Etablierung der Intel-Macs bereitet sich Branchenriese Electronic Arts auf den Einstieg in den Mac-Markt vor und kündigt eine Reihe von Games an, die auf unserer Plattform erscheinen sollen. Schnell wird klar, dass es sich nicht um native versionen handeln wird, sondern um sogenannte Cider-Portierungen, einer technik, die ein Spiel mittels eines Wrappers während der ausführung in Mac-Code umsetzt. Das bringt einen erheblichen zeitvorteil bei der Portierung, leider auch einen drastischen Qualitäts- und Performance-Abfall. So waren die meisten Spiele, die EA in den Markt drückte, schlicht Unverschämtheiten und selten wirklich spielbar. Viele der Spiele erschienen daraufhin erst garnicht offiziell in Europa.
In verschiedenen Hacker-Foren machen findige Programmierer in Einzelarbeit bessere Ergebnisse bei der Portierung von Spielen, als EA selber, doch auch hier zeigen sich Hürden in der Cider-Technik. Viele der umgesetzten Spiele, die sonst nie auf dem Mac erschienen wären, laufen nicht auf jeder Hardware und sind selten stabil und zudem illegal - zum Ausprobieren reichts allemal, und so gehen viele spiele-interessierte Gamer den Umweg über Boot Camp.
Das Alles soll sich nun ändern. Nachdem erst Code-Elemnte in frühen Steam-Betas entdeckt wurden, die auf eine Mac-Umsetzung des Spieledienstes hinwiesen, wurde nun inzwischen bekanntgegeben, dass die Vertriebsplattform auch auf dem Mac erscheinen werde. ein erstes Rascheln im Blätterwald. Und was ist eine besserer Online-Shop ohne die entsprechnenden Inhalte? Nichts. Und so hat Valve seine Game-Engine, die sogenannte Source-Engine, auf den Mac portiert.
Was steigt nun aus den Seen der zugefrorenen Hölle auf? Nur mal ein paar Schlagworte: Halflife, Counterstrike, Portal 2, Left4Dead und sogar neue Battlefield-Titel sind so gut wie offiziell angekündigt und sollen über den Dienst Steam und dank nativer Portierung der Source-Engine auf dem Mac laufen, plattformübergreifende Multiplayermöglichkeiten bieten und wer schon eine Windows-Lizenz hat, hat sie automatisch auch für den Mac.
Die Geschichte hat uns gelehrt, aufgrund der Erfahrungen aus den Neunzigern und dem Disaster der Electronic arts-Veröffentlichungen, sehr vorsichtig zu sein. Wie sauber ist der Code, mit dem Valve Source auf den Mac bringt? Wieder nur eine halbherzige Cider-ähnliche Grütze? Es klingt alles ein wenig zu schön um wahr zu sein.
Also, Valve: bitte baut jetzt keinen Scheiss.
Bin ich zu alt für manche Games?
03.12.2009 12:13 Uhr
Teste gerade X3: Terran
Conflict. Auf der einen Seite fühle ich mich ans
seelige Elite zurückversetzt, auf der anderen Seite
ist das Interface stellenweise so grausam, dass
überhaupt nichts klappt. Oder bin ich nur zu alt, um
mich auf neue Wege und Konzepte einzustellen?
"Experten" fordern Verbote
02.10.2009 09:56 Uhr
Ein
"unabhängiger" "Expertenkreis" (doppelte
Anführungszeichen sind Absicht) des Landes
Baden-Württemberg hat nun erneut als Reaktion
auf die Amokläufe in Winnenden und Ansbach ein
Verbot sogenannter Killerspiele und schärfere
Zensierung des Internets gefordert. Laut
dem Bericht sei bei der Tätergruppe eine
"intensive Beschäftigung mit Videofilmen und
Computerspielen mit gewaltrelevanten Inhalten
auffällig". Das Training mit Shootern führe "zum
Teil zu einer enormen Treffsicherheit durch
Einübung mit scharfen Waffen oder bestimmten
Computerspielen".
"Experte" heisst hier:
"Experte" heisst hier:
- über 50 Jahre alt
- die letzten 20 Jahre der technischen Entwicklung ignoriert
- die letzten 20 Jahre Entwicklung der medialen jugendkultur ignoriert
- Computer und Internet generell für die Inkarnation des Bösen auf Erden halten
- Eltern der Opfer einreden, mit erboten und Kontrollen werde alles besser
Kleiner Erfolg: Killerspiele kommen vor den Petitionsausschuss
14.07.2009 10:35 Uhr
Tatsächlich ein kleiner Erfolg
für die spielende Nation Deutschland: nachdem
die Innenminister der Länder ein Gesetz zur
Abstimmung bringen wollen, das ein umfassendes
Verbotvon sogenannten Killerspielen zur Folge
hätte, hat sich der Widerstand in Form einer
Petition erhoben und nun die entscheidende Hürde
von 50.000 Unterzeichnern genommen. Demzufolge
muss sich der Bundestag mit den Forderungen der
Petition auseinandersetzen - wenn auch mit
wahrscheinlich geringen Erfolgsaussichten, wie
die Debatte um die die wirkungslosen Netzsperren
zum Thema Kinderpornographie gezeigt haben.
Die Unterzeichner und Initiator Peter Schleuser fordern mit der Petition ein Umdenken der Technologie-Legastheniker der Innenminister-Konferenz und einen besseren Umgang mit dem Thema.
Die Unterzeichner und Initiator Peter Schleuser fordern mit der Petition ein Umdenken der Technologie-Legastheniker der Innenminister-Konferenz und einen besseren Umgang mit dem Thema.
Haben.Will.
27.04.2009 10:16 Uhr
Nette Fotos, oder? Jepp, sind keine Fotos. Sind berechnete Echtzeitbilder mit der CryEngine 3. Na gut; ich will nicht wissen, welche Höllenmaschine man dafür braucht.
Waren es Killerspiele?
11.03.2009 16:42 Uhr
Wieder hat ein
Verrückter in einer Schule ein Blutbad angerichtet -
geschehen heute Vormittag in der Kleinstadt Winnenden
bei Stuttgart. Ein ehemaliger Schüler soll in die
dortige Realschule eingedrungen sein, habe wild um
sich geschossen und sei nach einer Flucht umgekommen
sein. Derzeit spricht man von 16 Toten, die der
jugendliche Täter zu verantworten hat.
Während die Informationsdichte während der Arbeit aber eher gering ist, ist doch tatsächlich das erste, das ich höre, als ich von der Arbeit komme, die Frage der N24-Moderatorin an eine "Expertin": "Nun wird in diesem Zusammenhang immer wieder von Computerspielen gesprochen. Können Sie das bestätigen?" Die Interviewpartnerin verneint.
Nun könnte man meinen, dass sich auch die Medien langsam darauf besinnen, eine objektive Berichterstattung zu liefern, aber wie lange wird es wohl dauern, bis den Oberpfeiffen wieder mehr Sendezeit eingeräumt wird, die den Menschen mit Halbwissen, sogenannten Statistiken und Untersuchungen so schön Angst machen können?
Bekämpft das Übel an der Wurzel, fragt Euch, warum der Jugendliche freien Zugang zum Waffenarsenal seines Vaters hatte und vor Allem, kümmert Euch lieber um die Geschädigten, um die Opfer, denen unser Vollstes Mitgefühl gilt, und helft ihnen.
Während die Informationsdichte während der Arbeit aber eher gering ist, ist doch tatsächlich das erste, das ich höre, als ich von der Arbeit komme, die Frage der N24-Moderatorin an eine "Expertin": "Nun wird in diesem Zusammenhang immer wieder von Computerspielen gesprochen. Können Sie das bestätigen?" Die Interviewpartnerin verneint.
Nun könnte man meinen, dass sich auch die Medien langsam darauf besinnen, eine objektive Berichterstattung zu liefern, aber wie lange wird es wohl dauern, bis den Oberpfeiffen wieder mehr Sendezeit eingeräumt wird, die den Menschen mit Halbwissen, sogenannten Statistiken und Untersuchungen so schön Angst machen können?
Bekämpft das Übel an der Wurzel, fragt Euch, warum der Jugendliche freien Zugang zum Waffenarsenal seines Vaters hatte und vor Allem, kümmert Euch lieber um die Geschädigten, um die Opfer, denen unser Vollstes Mitgefühl gilt, und helft ihnen.
Exzellenter Zeitvertreib
13.02.2009 11:00 Uhr
Bilder, erster Schub
05.11.2008 13:18 Uhr
ETQW
12.04.2008 11:20 Uhr
Was für ein Abend. Chrissi war mit ihren Kollegen
pokern, und ich wurde in die GDF eingezogen. Global
Defence Forces. Die Streitkräfte der Erdverteidigung
gegen die Invasion der Strogg. Mittlerweile habe ich
schon mitbekommen, dass ich aufgrund des
fortgeschrittenen Alters nicht mehr allzusehr zum
Fraggen tauge, dennoch machts einen Heidenspass.
Enemy Territory: Quake Wars ist sicherlich einer der
besseren Shooter derzeit; das perfekte
Science-Fiction-Setting aus Quake IV vereint mit den
besten Elementen eines Taktik-Shooters. Die Bots sind
für meine Massstäbe selbst im Trainingsmodus heftig
und haben so manche Kampagne für sich entschieden.
Dafür ist ETQW aber Garant für epische
Online-Schlachten.
Captain Kirk ist ein Schamane
21.11.2007 12:05 Uhr
Wer hätte das gedacht: Captain Kirk ist ein Schamane.
Wenigstens in einem neuen Werbespot für World of
Warcraft, in dem James T. Himself, sprich William
Shatner, für Blizzards RPG wirbt. Recht lustig,
besser aber noch Mr. T vom A-Team, der sogar von sich
in Anspruch nimmt, Blizzard habe für seine Spielfigur
(die ihm sogar ähnlich sieht) extra eine eigene Rasse
erfinden müssen. What´s´your Game?
World of Warcraft Level 80
19.10.2007 10:11 Uhr
Zumindest im realen Leben: Günter Eckert ist 80 Jahre
alt und spielt mit seinem Charakter auf Level 70. Und
gibt munter ein Interview auf
Gamona.de. Ist er damit der älteste WoW-Spieler?
First Person Music
27.09.2007 12:52 Uhr
Es kommt selten genug
vor, das es etwas Gutes für Umsonst gibt: Publisher
Midway fasst sich ans Herz und spendiert uns den
Soundtrack von Unreal Tournament 3 zum freien
Herunterladen. Wahrscheinlich, um uns die scheinbar
doch noch längere Wartezeit zu versüssen, gibt es
hier den wahrscheinlich
kompletten Soundtrack in MP3-Qualität mit 128 kb;
zusätzlich zu den einzelnen Stücken sind noch ein
paar Soundbites des Announcers oder Taunts der
Spielfigur Malcolm enthalten. Tut, gut, die
altbekannte und teilweise neue Mucke in neuem
akustischen Gewand zu hören.
Dass der langersehnte Actiontitel wahrscheinlich doch noch ein wenig bis zur Veröffentlichung braucht, hat Epic-Präsident Mark Rein gerade im offiziellen Forum bestätigt.
Dass der langersehnte Actiontitel wahrscheinlich doch noch ein wenig bis zur Veröffentlichung braucht, hat Epic-Präsident Mark Rein gerade im offiziellen Forum bestätigt.
Tube Attack
25.09.2007 12:28 Uhr
Eine Zusammenfassung ist
nur möglich, wenn Permalinks aktiviert
sind.weiterlesen...
Voll gegen die Wand...
20.09.2007 12:01 Uhr
Der Master Chief hat einen Führerschein für dieses
Gefährt, wer keinen hat, sollte zu Fuss gehen...
Die Pfeiffe wieder...
08.05.2007 16:18 Uhr
Nein, kein Schreibfehler. Seit Kurzem schreibe ich
Pfeiffe grundsätzlich nur noch mit 2 "f". Warum? Nun,
die Oberpfeiffe kanns nicht lassen. Der Leiter des
kriminologischen Instituts Niedersachsen, Christian
Pfeiffer, setzt seinen Kreuzzug gegen "Killerspiele"
weiter fort, kräftig unterstützt vom bayrischen
Inzucht, äh Innenminister Beckstein. Diesmal wirft er
der USK mangelnde Sachkenntnis usw vor, siehe dazu
der Artikel bei der Macwelt. Nur
zu Recht hat er sich dafür eine schallende
Ohrfeige des USK-Leiters Jörns eingefangen...
Aber nachdem Pfeiffer ja schon vor einem
Ausschuss des Bundestages kürzlich eine Abfuhr
bekommen hatte, kann man nicht von einem
Lerneffekt ausgehen.
Den will ich haben!!
27.11.2006 17:40 Uhr
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Klingt doch nett, oder? Haufenweise Arcade-Klassiker dabei; auf 2,54 Metern Bildschirm/Projektions-Diagonale...
Es geht wieder los...
22.11.2006 07:21 Uhr
Ich will jetzt nicht auf de zahllosen Artikel
verlinken, die sich bereits mit dem Thema
beschäftigen, und auch keine Politiker zitieren, die
wieder Verbote von Killerspielen herbeischreien.
Jeder hat inzwischen mitbekommen, dass es wieder
einen Amoklauf eines Schülers gegeben hat, der viel
zu viele Menschen (gottseidank) nur verletzt hat. Ein
Irrer, die Hilferufe von seiner Umwelt ignoriert. Und
das wirklich Traurige, habe ich bei mir
festegestellt, ist: als ich die aktuellen Meldungen
zu der Tat vernahm, als noch nichts genaues bekannt
war, dachte ich nur: es geht wieder los. Das
"Killerspiele"-Bashing.
Natürlich gibt es auch Stimmen im Netz, die eine differenziertere Vorgehensweise fordern und vor blindem Aktionismus warnen. Aber leider, an dieser Stelle dann doch ein Zitat von Einem, der verstanden hat: "Wir predigen nur zu den Bekehrten, die anderen haben ihre Meinung schon."
Natürlich gibt es auch Stimmen im Netz, die eine differenziertere Vorgehensweise fordern und vor blindem Aktionismus warnen. Aber leider, an dieser Stelle dann doch ein Zitat von Einem, der verstanden hat: "Wir predigen nur zu den Bekehrten, die anderen haben ihre Meinung schon."
Aspekte: Rainer Fromm schlägt wieder zu
21.10.2006 11:16 Uhr
Nachdem man unseren
Lieblings-Spiele-Verhetzer Rainer Fromm anscheinend
die Möglichkeit genommen hat, auf seiner
Lieblings-Plattform Frontal 21 seine Meinung unters
Volk zu hetzen, schlägt er diesmal wieder zu: sein
neuer Beitrag zum Thema Computerspiele unter dem wie
gewohnt reisserischem Titel "Wie Kinder Spass am
Morden finden" wurde diesmal wieder beim
öffentlich-rechtlichen ZDF in der Sendung Aspekte
gesendet.
Schon bei der Anmoderation wurden schwere Geschütze aufgefahren: voranschreitende Arbeitslosigkeit der Eltern führe zu Medien-Inkompetenz und medialer Verwahrlosung der Kinder. Der Rest des Beitrages besteht in gewohnter Weise zu aus dem Zusammenhang gerissener Interviews, zu falschen Suggestionen (z.B. Spiele wie die Hitman-Reihe wäre minderjährigen ohne Probleme legal zugänglich oder Doom3 wäre für Jugendliche freigegeben); da die Lobby der Spieler an sich ja scheinbar erfolgreich zurückgeschlagen hat, sucht sich Fromm nun ein neues Ziel und zieht über die USK, die Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle her.
Damit Ihr Euch selber ein Bild machen könnt, wie zum Beispiel die demnächst anfallende GEZ für Computer von den Öffentlich-Rechtlichen Sende-Anstalten genutzt wird, haben ich den Beitrag unter dieser URL zum Download bereitgestellt.
Schon bei der Anmoderation wurden schwere Geschütze aufgefahren: voranschreitende Arbeitslosigkeit der Eltern führe zu Medien-Inkompetenz und medialer Verwahrlosung der Kinder. Der Rest des Beitrages besteht in gewohnter Weise zu aus dem Zusammenhang gerissener Interviews, zu falschen Suggestionen (z.B. Spiele wie die Hitman-Reihe wäre minderjährigen ohne Probleme legal zugänglich oder Doom3 wäre für Jugendliche freigegeben); da die Lobby der Spieler an sich ja scheinbar erfolgreich zurückgeschlagen hat, sucht sich Fromm nun ein neues Ziel und zieht über die USK, die Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle her.
Damit Ihr Euch selber ein Bild machen könnt, wie zum Beispiel die demnächst anfallende GEZ für Computer von den Öffentlich-Rechtlichen Sende-Anstalten genutzt wird, haben ich den Beitrag unter dieser URL zum Download bereitgestellt.
Redline
18.10.2006 20:30 Uhr
Immer entlang der Ideallinie - Battlefield Desert Combat ist abgelöst, der kleine Crack hat ein neues Lieblingsgame. Redline ist sicher nicht das grafisch ansprechenste Spiel, dass es derzeit auf dem Mac gibt, aber dafür ist Spielbarkeit und Renn-Feeling schlicht nicht mehr zu übertreffen. Also online im Game-Browser nach dem Crackintosh.de - Redline Game Ausschau halten - mit etwas Glück seht ihr men Heck... meistens schwarzer Porsche