Wir wollen doch nur Spielen!
03.04.2007 16:47 Uhr -- Kategorie: CrackBlog
Eine Zusammenfassung ist
nur möglich, wenn Permalinks aktiviert sind.
Ob´s was gebracht hat? Die Piratenpartei, eine
relativ neu gegründete politische Partei, hat zur
Demonstration gegen ein Verbot sogenannter
Killerspiele aufgerufen; daraus geworden ist eine
Aktion, bei der man auf dem Potsdamer Platz live die
blutigen Verhältnisse beim Schach spielen dargestellt
hat. Auszug aus einem Bericht bei
Spiegel.de:
Für die Piratenpartei gehen die Vorschläge viel zu weit. Unter einem generellen Verbot bestimmter Computerspiele hätten eben nicht nur Jugendliche zu leiden. "Erwachsene Menschen sind mündige Bürger, die selbst entscheiden können, was sie tun", schallt es aus dem Megafon. Der bayerische Vorstoß zeige nur, dass er von Menschen stamme, die sich mit Computerspielen nicht auskennen. "Heutzutage wissen viele Kinder besser mit Computern Bescheid als ihre Eltern." Ein Verbot von Computerspielen sei "schwachsinnig, weil es in Deutschland einen funktionierenden Jugendschutz gibt und weit reichende Gesetze."
Ob die Aktion jetzt sinnvoll war oder nicht, darüber lässt sich streiten. Um es den bayrischen Inzuchtministern zu zeigen hat´s allemal getaugt.
Für die Piratenpartei gehen die Vorschläge viel zu weit. Unter einem generellen Verbot bestimmter Computerspiele hätten eben nicht nur Jugendliche zu leiden. "Erwachsene Menschen sind mündige Bürger, die selbst entscheiden können, was sie tun", schallt es aus dem Megafon. Der bayerische Vorstoß zeige nur, dass er von Menschen stamme, die sich mit Computerspielen nicht auskennen. "Heutzutage wissen viele Kinder besser mit Computern Bescheid als ihre Eltern." Ein Verbot von Computerspielen sei "schwachsinnig, weil es in Deutschland einen funktionierenden Jugendschutz gibt und weit reichende Gesetze."
Ob die Aktion jetzt sinnvoll war oder nicht, darüber lässt sich streiten. Um es den bayrischen Inzuchtministern zu zeigen hat´s allemal getaugt.